Eastcoast - Christchurch, Kaikoura & Blenheim

Moeraki Boulders, Oamaru & Peel Forest!

Donnerstag (23.4) ging es auf Richtung Oamaru an der Ostküste! Auf dem Weg dorthin waren die berühmten Moeraki Boulders, was riesige Steinkugeln an einem Strand sind, die wohl von Mutternatur gegeben wurden! Es war ein wunderschön sonniger Tag und der Strand sehr idyllisch. Wir machten uns danach weiter Richtung Oamaru und fuhren mit Lunch zum Hafen. Dort aßen wir Mittag und genossen die Sonne auf einer Bank. Danach schlenderten wir in der Altstadt herum. Es war als würde man zurück in ein anderes Jahrhundert geschläust werden - kleine Läden im Retro Stil und verrückte Trachten und Secondhand-Mode. Schafswolle zum Verkauf und kleine Cafés drum herum. Wir fuhren mit dem Auto zu meinem Hostel was genauso unique war wie die kleine Stadt hier. Es gibt eine Art Gallery vom Hostel, mit Bildern die Gäste gemalt haben mit Aqryl Farben und ganz professionell. Es gibt eine helle Lounge, mit alten schicken Sofas, großen Fenstern, Gitarren und Pianos und alles was das Herz begehrt. Kleine Küche im WG-Stil und alte bunte Türen und Sessel - da fühlt man sich doch zu Hause! Nachdem ich eincheckte fuhr ich mit Doro noch zu den Elephant Rocks, die eine halbe Stunde entfernt waren. Große, verrückt geformte Felsen auf einem Privatland mit Schafsweide! Drum herum Berge, Wiesen, Kühe - Neuseeland Pur! 
Den Weg hitch-hikte ich zurück mit einem Kiwi, der mir alles in der Umgebung erklärte und auch von den bekannten Pinguinen hier sprach - er gab mir ein paar Tipps wo man diese sehen könnte auch ohne zu zahlen! Zurück am Hostel machte ich mich eigentlich direkt wieder auf in die Stadt, weil ich noch die letzten Sonnenstrahlen abgekommen wollte. Ich fand einen kleinen Obst & Gemüseladen, der ziemlich günstig verkaufte. Nahm ein Stück Kürbis mit, zum Abendessen. Ich lief bis zum Wasser und setzte mich dort an einen Felsenrand mit Blick auf das Meer und hinter mir der Sonnenuntergang! Bevor es dunkel wurde (um halb sechs wird es hier nämlich schon dunkel im Moment) ging ich zurück und kochte mir eine Gemüsepfanne mit Beilagensalat! Ich machte mir einen Kakao und setzte mich mit Zeichensachen in die Lounge, wo auch schon ein anderes Mädchen malte. Ich dachte ich bin mal kreativ und zeichnete wie immer ein Portrait aber mal ein bisschen anders! Endlich hatte ich nämlich wieder Farben! 
Das war mein Tag in Oamaru. 

Am nächsten Morgen (24.4) machte ich mich wieder mal früh auf die Beine um nicht zu spät in Geraldine anzukommen - mein nächster Halt! Mich nahm ein Constraction Worker mit, der gerade arbeitete aber nach Timaru fuhr, was sehr nah zu Geraldine ist! Er war ein total witziger Kerl und hatte viele Hitch-Hiker Geschichten auf Lager, erzählte mir von seinem Haus, seinen Freunden und seine Liebe zum Kochen und Singleleben haha. In Timaru wurde ich dann von vier jungen Amerikanerinnen mitgenommen, die in Dunedin ein Auslandssemester machen und ein Wochenendtrip. Hab mich natürlich total wohl mit den Mädels gefühlt und sie brachten mich auch direkt zu meinem kleinen Hostel! Es ist wieder ein winziges, heimisches Häuschen und ich schlafe in einem Drei-Bett-Zimmer aber alleine. Ich machte mir einen schnellen Lunch und machte mich auf zum Peel Forest den ich hier bekunden wollte. Musste dort wieder hin hitch-hiken was ungewöhnlich lange gedauert hat. Irgendwann (14Uhr) kam ich dann auch am Forest an und begann den Rata Fall Track. Alles war sehr mulchig, feucht, regenwaldig und abenteuerlich! Ich musste durch den Stream laufen, der ziemlich tief war und rutschig durch Steine. Hatte leider bald auch nasse Füße, was im Sommer vielleicht ganz angenehm ist aber nicht bei 16 Grad. Nach einer Stunde war ich am Wasserfall angekommen der durch grüne Pflanzen umrandet war! Es war wirklich wunderschön, vorallem auch all die verschiedenen Pflanzen und wahre Natur fast unberührt! Der Weg zurück ging wie immer schneller, nochmal durch den Fluss durch und dann auf zum Fern Track. Dieser war zum Glück flacher und entspannter durch Baumlandschaften, Farne und weichem Waldboden. Nach 45 Minuten war ich schon am Ende angekommen und machte noch den kleinen 'Big Tree Walk' zum größten Baum in dieser Region. Und schon davor waren riesen Bäume vertreten die ich unarmen musste haha. Aber ja, gegen den größten Baum kamen die anderen dann doch nicht heran! Wurzeln auf dem ganzen Boden und eine riesige Baumkrone hoch in der Luft! Um 17 Uhr war ich fertig mit den ganzen Walks und wollte schnell zum Hostel zurück, es war nur kein Auto am Parkplatz, kein Auto auf den Straßen und 22km entfernt von Geraldine. Ich lief erstmal die 'Hauptstraße' zurück und hoffte auf Autos. Kam erst an einem Café an und fragte dort, keiner fuhr in die Richtung. Ich lief weiter, Autos fuhren an mir vorbei obwohl offensichtlich war, das man hier schlecht wegkommt und es bald dunkel wurde! Bald hatte ich dann endlich Glück und ein junger Famer hielt an und brachte mich bis zum Hostel. Er war sehr jung und wir verstanden uns gut, er hatte mich schon vorher auf der Straße gesehen. Ich fragte wo er denn wohnt und da meinte er 'zurück beim Peel Forest' haha. Er brachte mich den ganzen Weg, weil er wusste dass ich hilflos an der Straße wartete - total nett. Er kommt zum Oktoberfest nach Deutschland dieses Jahr, vielleicht seh ich ihn ja zufällig wenn ich dort Oda (aus Wanaka) besuche! 
Zurück am Hostel, duschte ich endlich warm, kochte Abendessen und machte es mir gemütlich in der Lounge, denn am nächsten Tag geht es schon nach Chirstchurch! 
Moeraki Boulders
Moeraki Boulders
Ein Mond?
Ein Mond?
Big Boys
Big Boys
Ein natürlicher Fußball!
Ein natürlicher Fußball!
Größenvergleich!
Größenvergleich!
Oamaru Altstadt
Oamaru Altstadt
Elephant Rocks!
Elephant Rocks!
Oamaru an der Küste
Oamaru an der Küste
Lounge im Hostel
Lounge im Hostel
Kreativ sein
Kreativ sein
Peel Forest Start
Peel Forest Start
Stream
Stream
Wassertropfen an grünen Wänden
Wassertropfen an grünen Wänden
Angekommen am Wasserfall!
Angekommen am Wasserfall!
Nochmal ganz!
Nochmal ganz!
Stolze Wanderin
Stolze Wanderin
Tropische Bäume
Tropische Bäume
Farn
Farn
Wurzeln überall
Wurzeln überall
Der Größte Baum!
Der Größte Baum!
Nochmal in voller Pracht
Nochmal in voller Pracht
Das war nur ein kleiner Einblick in die Bilder die ich gemacht habe - by the way. 

Buntes Christchurch

Samstagmorgen (25.4) bekam ich dann den Anruf von meinem Fahrer der mich zum Peel Forest gebracht hat, dass seine Frau und er mich immer noch gerne nach Christchurch bringen würden! Sie holten mich am Supermarkt ab, beide schick gemacht für eine Geburtstagsparty außerhalb der Stadt. Es war total angenehm, eine älteres Pärchen, beide total nett, ein neues Auto und keine Warterei! Ich kam dann Mittags in Christchurch an und es war wie Sommer (von der Temperatur!). Musste in der Sonne dann ca 3 km zu meinem Hostel laufen, was nicht so spaßig war mit dem ganzen Gepäck aber was solls! In meinem Hostel machte ich mir erstmal Lunch. Wir hatten riesige Holzbetten hier - ziemlich bequem und einen Whirlpool & Sauna die ich gar nicht ausgekostet habe! Nach dem Essen, wurden dünnere Klamotten angezogen und die Stadt bekundet! 
Und ja natürlich ist es nicht die schönste Stadt, durch viele Baustellen, eingestürzten Häuser (immer noch) und nicht gerade vielen Cafés - aber trotzdem hat man gesehen wie viel Mühe die Stadt sich macht um alles schöner, bunter und freundlicher zu Gestalten. An jeder Ecke hinter einer Baustelle war Street-Art, heißt große Bilder gesprayed oder gemalt. Ich sah Tänzer an einer kleinen Bühne tanzen, Musiker auf Plätzen spielen, Fassaden bunt gestaltet, eine kleine Einkaufsstraße immer noch gut erhalfen mit schönen Gebäuden, den botanischen Garten mit netten Skulpturen und den Avon River durch die Stadt mit alten Brücken über den Fluss. Das atemberaubendste war für mich die Container-Landschaft. Es war eine Mall oder Einkaufszentrum gemacht aus bunten Containern, außen Cafés und Restaurants, Musik, viele Leute - es war richtig belebt! Im Gegensatz dazu sind andere Teile wieder sehr tot. Aber alles in allem fand ich die Stadt wirklich interessant! 
Nachdem ich dann alles abgeklappert hab, was ich sehen wollte, schrieb mir Doro ob ich zusammen mit Lena und den Schweden kochen möchte im Studentenwohnheim von Lena (Amerikanerin). Wir trafen uns und fuhren zusammen zur Universität und den Studentenwohnungen. War ganz witzig mal in die Atmosphäre reinzuschnuppern! Wir mussten erstmal die Küche aufräumen um dann kochen zu können. Wir machten Reis und Gemüse mit Soya Soße. Wir aßen alle zusammen, tranken ein bisschen Wein und dann musste ich auch abends zurück, weil ich noch den Bus nehmen musste - die Anderen haben alle dort geschlafen, aber mein Hostel war da doch bequemer! Hab total lange gebraucht mit den ganzen Busverbindungen. Es war das erste Mal, dass ich wirklich Bus fahren musste hier haha. Zurück schrieb mir auf einmal Daniel ob ich noch raus kommen will (wir sind im gleichen Hostel und haben uns noch nicht gesehen), also sagte ich noch hi was zu einem zweistündigen Gespräch wurde zusammen mit Daniel (Amerikaner aus Taupo) und Brennan ein Schulfreund von ihm der Neuseeland bereiste. Danach gings aber wirklich ins Bett! 

Sonntag (25.4) durfte ich ausschlafen und machte mich nach einem kleinen Frühstück direkt zum Supermarkt - hier gab es nämlich den günstigsten 'Pak n Save'. Machte einen ziemlich großen Einkauf mit allem was ich brauchte und lief den ganzen Weg wieder zurück. Hatten Misch-Masch Wetter eher grau als sonnig was die Armosphäre in Christchurch ein wenig runterzog. 
Machte mir ein Gourmet-Lunch mit relativ gutem Brot, Hummus, Käse, Paprika & Salat yummy! Dann musste ich noch alle meine Bilder abspeichern, ein Hostel buchen usw was man eben macht wenn man mal freies Wlan hat! Am Nachmittag traf ich mich wieder mit den Jungs und Daniel und ich planten unseren Abel Tasman Walk den wir am 1. Mai anfangen zu laufen! Der Track ist drei Tage lang, wir campen im Nationalpark und laufen 60km - here we go! Zum Glück soll der Weg ziemlich easy sein, wir mussten aber Campsites genau buchen, überlegen wie wir hinkommen, wo wir unsere restlichen Sachen lassen in Nelson usw. Irgendwann belohnten wir uns dann mit Abendessen und kochten zusammen mit Brennan gefüllte Paprika, weil ich so günstige gekauft habe. Wir füllten sie mit Cous-Cous, Tomaten, Pilzen, Zwiebeln und Käse! Wir aßen zusammen und trafen später noch zwei Amerikaner mit denen wir quatschten. Irgendwann tanzten wir auf der Terasse, ich spielte noch Gitarre und ja das war schon meine letzte Nacht in Christchurch! 
Am nächsten Tag geht es nach Kaikoura! 

Café-Straße
Café-Straße
Street Art
Street Art
Zerstört & unter Wasser
Zerstört & unter Wasser
Brücke am Fluss
Brücke am Fluss
Avon River & Herbst
Avon River & Herbst
Street Face
Street Face
Im Aufbau
Im Aufbau
Colours
Colours
Bunte Fassaden
Bunte Fassaden
Ein Teil der Container Mall
Ein Teil der Container Mall
Brunnen im Botanischen Garten
Brunnen im Botanischen Garten
Relaxen tut auch mal gut!
Relaxen tut auch mal gut!

Kaikoura, Blenheim & Nelson


Montag (27.4) musste ich aus meinem Hostel auschecken. Nach dem Frühstück traf ich Daniel & Brennan. Wir sind noch einen Kaffee trinken gegangen und die Beiden haben dort gefrühstückt. Die Jungs sind total verrückt und witzig, man kann eigentlich nur durchlachen mit den Beiden haha. Daniel sehe ich beim Abel Tasman Track ja wieder und Brennan fliegt bald zurück nach Amerika! 
Danach fuhr ich mit dem Bus näher zum Highway. Es hat ein wenig gedauert. Der Busfahrer war so lieb, dass er mir einen Shuttle besorgte for free um einen guten Hitch-Hike Platz zu finden - ich war so überrascht er war so grimmig am Anfang! Wurde also an einem Café am Highway Richtung Kaikoura ausgesetzt. Es fing an zu regnen wuhu, aber nach 10 Minuten nahmen mich zwei junge Kiwis mit und brachten mich weiter zur nächsten Town wo sie wohnten. Von dort aus nahm mich ein Vater mit seinem kleinen Sohn mit und brachte mich zu einer Kreuzung wo es nach Kaikoura gehen sollte, aber es war nicht der richtige Highway sondern eher eine unbefahrene Landstraße. Dort stand ich dann ziemlich lange im strömenen Regen bis mich eine Mutter mit ihrer Tochter mitnahm, weil sie auf der Hälfte des Weges auf einer Farm wohnte die ich auch sehen durfte! Sie war so lieb und brachte mich zum richtigen Highway was nochmal 20 Minuten entfernt war. Es war schon 17Uhr und ich hoffte wirklich dass ich zu meinem Hostel komme und das erste Auto hielt direkt an und fuhr bis nach Kaikoura! Es war ein Travelpärchen, was vorher auch gehitch-hiked hat und deswegen Mitgefühl hatte. Kamen dann im Dunklen in Kaikoura an. Auf dem Weg dorthin sah man schon die Küste und die riesen Wellen - wunderschön! Endlich im Hostel angekommen, aß ich schnell was und schlief schon um 21 Uhr ein weil ich so müde war haha. 

Am nächsten Morgen (28.4) war es erst regnerisch beim Frühstück, nachdem ich alles wieder gepackt hatte machte ich mich auf zum Meer und aufeinmal kam die Sonne raus! Es war so schön dort, große Wellen, Felsen im Wasser, Möwen überall und andere Vögel - es war  ein kleines Paradis! Ich saß in der Sonne, hörte Musik und die Wellen und ging nach ein paar Stündchen zurück zum Hostel, Backpack auf und ab zur Straße. Ich hatte ziemliches Glück an diesem Tag, wurde direkt von einem alten Opi mitgenommen der bis nach Blenheim fuhr und Gesellschaft brauchte. Er war total knuffig und wir haben uns sehr gut verstanden - 2 Generationen, so verschieden! Er meinte als ich einstieg 'travelst du alleine? Willst du überhaupt alleine mit mir fahren?' Und da wusste ich schon er ist ein sehr lieber Mensch. Die Fahrt ging an der Küste entlang und war genauso traumhaft wie die Westküste - Wellen, Weiten, Felsen, grüne Berge. Wir fuhren fast 2 Stunden zusammen und dann setzte er mich in der kleinen Innenstadt aus (er fuhr weiter nach Nelson wo ich am nächsten Tag hinfahre). 
Ich musste erstmal herausfinden wo mein Hostel ist, um Amadou dort zu treffen und es war ganz schön versteckt! War dann in dem kleinen Häuschen, wo alle in der Meat Factory arbeiten, wie auch Amadou - natürlich ein wenig seltsam als Vegetarierin! Der Owner war mega lieb, machte mein Bett fertig, zeigte mir alles und quatschte mit mir über Neuseeland. Ich machte einen kleinen Walk in die Stadt (es war ziemlich regnerisch & nicht berauschendes Wetter), kaufte mir Schokolade, setzte mich in die Library und ging danach noch kurz in die Art Gallery. Zurück am Hostel traf ich dann endlich Amadou wieder der von der Arbeit kam! Haben natürlich erstmal lange lange gequatscht uns Abendbrot gemacht und bis abends gelacht, geredet, gegessen und schlafen gegangen! 

Am Morgen hat er sich noch bei mir verabschiedet (4Uhr) und das war leider schon unser einziger Tag zusammen. An dem Tag wollte ich nämlich nach Nelson! 
Ich schlief weiter und machte Frühstück, kuschelte mit der süßen Baby Katze, nutzte noch das Internet aus und machte mich auf den Weg zur Road. Wayne der Besitzer brachte mich netterweise zum Highway. Von dort nahm mich ein Kiwi mit, der auf einem Vineyard arbeitete. Er zeigte mir noch einen schönen Wasserfall Nähe Nelson wo wir einen kleinen Walk machten, danach setzte er mich an der nächsten Town ab und von da aus nahm mich der nächste Kiwi bis nach Nelson mit und brachte mich auch noch zum Hostel! Das beste Hostel überhaupt: Prince Alberts Backpackers - okay stellt euch vor: Bar & Restaurant neben dem Hostel, für Gäste Abendessen für 10$ + Dessert! Free Wifi, Free Breakfast, Hängematten, TV Lounge, super Holzbetten, eigenes Bad im Zimmer - einfach perfekt! 
Ich entspannte in der Sonne (war endlich wieder super Wetter) und wartete auf Daniel der mit seinem Motorad von Christchurch gekommen ist. Als er hier war, haben wir zusammen in unserem Restaurant gegessen, hatten wieder viel zu erzählen und tranken noch ein wenig Rotwein zum Abschluss - (ich sah sogar eine Sternschnuppe!) waren Beide so müde vom Tag und am Nächsten mussten wir uns für Abel Tasman vorbereiten! 

Am Donnerstag (30.4) hatten wir dann morgens das freie Breakfast mit passt auf: Waffeln zum Selbstmachen, Marple Syrup, Toast mit Orangen-Ginger Marmelade, Cornflakes & Milch und Orangensaft, Kaffee alles was man wollte! Traaaumhaft. 
Danach gingen wir nochmal ins Bett bevor es zum Campen am nächsten Tag geht haha. 
Wir organisierten den ganzen Tag über: Essen, Rucksack packen, Klamotten abgeben & Einschließen hier, Hostel buchen, Ferry buchen, Busverbindungen nachschauen und ein bisschen entspannen bevor es auf geht auf den 60 km Hike wuhu! Bin schon sehr gespannt und freue mich auf paradisische Bilder mit blauem Wasser, weißen Strand und Regenwäldern. 
Here we go! 
Wir haben uns zum Abend ein luxuriöses Cheese Board gemacht und Daniel hat seine beste Pilz-Creme Soße zu der Pasta gemacht - bevor wir nur noch Haferflocken, Nüsse, Reis und Linsen essen werden gönnten wir uns nochmal was! 
Daniel & Brennan am Posen
Daniel & Brennan am Posen
Morgensonne in Kaikoura
Morgensonne in Kaikoura
Verrückte Felsen am Wasser
Verrückte Felsen am Wasser
Wellen
Wellen
Everywhere so beautiful!
Everywhere so beautiful!
Möwenfamilie
Möwenfamilie
Amadou ist daaa!
Amadou ist daaa!
In love with Baby Cat
In love with Baby Cat
Spot on the Road
Spot on the Road
Fancy Cheese Board Selfmade
Fancy Cheese Board Selfmade
Cheers to Abel Tasman!
Cheers to Abel Tasman!